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DGHO veröffentlicht „Roadmap 2019 für die Erforschung von Krebs- und Bluterkrankungen in Deutschland“

vlnr: Prof. Dr. Bokemeyer (Hamburg), Prof. Dr. Theobald (Mainz), PD Dr. Beyer-Westendorf (Dresden), Prof. Dr. Dr. Schweiger (Köln), Prof. Dr. Hallek (Köln), Prof. Dr. Cornely (Köln)

Im Rahmen der „Nationalen Dekade gegen Krebs“ will die Bundesregierung die Krebsforschung in Deutschland stärken. Doch was sind derzeit die Forschungsprioritäten in der Hämatologie und Medizinischen Onkologie? Im Rahmen ihrer Frühjahrstagung vom 13. bis 14. März 2019 in Berlin hat die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. auf einer Pressekonferenz ihre „Roadmap 2019 für die Erforschung von Krebs- und Bluterkrankungen in Deutschland“ vorgestellt. Die von Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeitete Roadmap identifiziert die wichtigsten Herausforderungen der nächsten zehn Jahre und gibt überdies konkrete Empfehlungen, wie durch eine strategische Wissenschaftsförderung der Anschluss der hämatologischen und onkologischen Forschung an die Weltspitze sichergestellt werden kann. Vorgestellt wurde die Forschungs-Roadmap 2019 von Prof. Dr. Michael Hallek und Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, dem geschäftsführenden Vorsitzenden bzw. Vorsitzenden der DGHO, zusammen mit Prof. Dr. Matthias Theobald von der Universitätsmedizin Mainz, PD Dr. Jan Beyer-Westendorf vom Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie Prof. Dr. Dr. Michal R. Schweiger und Prof. Dr. Oliver A. Cornely von der Uniklinik Köln. 
 
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